Adac suv benzin verbrauch vergleich
Welche Modelle zu empfehlen sind und welche nicht, lesen Sie in der Autotest-Bestenliste. Im Test: 30 Benziner, 11 Diesel, 15 Hybride und 38 Elektroautos. Beste Autos: Fast alles Elektrofahrzeuge. Schlechteste Autos: Meist veraltete Modelle. Werden unsere Autos immer besser? Genau danach sieht es aus! Stolze 19 von 94 getesteten Fahrzeugen wurden im vergangenen Jahr von den ADAC Ingenieuren mit einer Eins vor dem Komma bewertet. Im Jahr zuvor waren es 16 — bei insgesamt 95 Autos im Test. Mit Ausnahme des Diesel-Luxusliners BMW d wurden die Einser-Kandidaten übrigens alle rein elektrisch angetrieben. Das zeigt: E-Autos haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Bei Alltagstauglichkeit und Reichweite etwa, bei Ladedauer und Batterietechnik. An der Spitze stehen gleich fünf Fahrzeuge mit der Traumnote 1,7 — allesamt sehr empfehlenswerte E-Autos also. Austauschbar sind sie aber nicht. Zu unterschiedlich sind die Fahrzeugklassen und Karosserieformen, zu heftig die Preisdifferenz gut Auch wenn die erfreulich bunte Mischung aus hervorragenden Fahrzeugen ganz oben in der Liste nicht die gleichen Zielgruppen anspricht, so eint sie, dass alle sehr ausgewogene Fahrzeuge sind mit vielen Stärken und nur sehr wenigen Schwächen.
ADAC SUV Benzinverbrauch im Vergleich
SUV sprich: essjuhwie ist die Abkürzung für " Sports Utility Vehicle ". Es handelt sich also im Wortsinn um ein sportliches Fahrzeug mit Nutzwert. Vom Geländewagen unterscheidet sich das SUV dadurch, dass es nur eingeschränkt geländegängig ist. So fehlt etwa ein Untersetzungsgetriebe, und die Bodenfreiheit ist oft nicht besonders gut. Von einer brauchbaren Achsverschränkung ganz abgesehen. Hier können Sie die exakten Unterscheidungskriterien zwischen SUV und Geländewagen nachlesen. Ob man sich für DER SUV oder DAS SUV entscheidet, ist übrigens egal: Laut Duden sind beide Formen korrekt. Ganz klar: Die höhere Sitzposition ist ein Vorteil, den die meisten Käufer besonders schätzen. Im Klaren muss man sich aber darüber sein, dass es sich meist nur um wenige Zentimeter handelt, die man im Mini-SUV höher sitzt als im Kleinwagen: Eine Aussicht wie in einem VW Bus darf man nicht erwarten. Aber es reicht, um viel bequemer einsteigen zu können und das Verkehrsgeschehen besser im Blick zu haben. In Zahlen: Nach ADAC Messungen sitzt man im Seat Ibiza 42 Zentimeter über der Fahrbahn, im SUV-Pendant Seat Arona dagegen 47 Zentimeter.
| Top 5 energieeffiziente ADAC SUVs | Grund genug für den Verkehrsclub, die Stadtgeländewagen unter verschiedenen Gesichtspunkten mit einem flachen Standardmodell der jeweiligen Marke zuvergleichen. Das Ergebnis in Kürze: SUV sind die schwerere und teurere Variante, sie bieten mehr Platz, aber nicht mehr Sicherheit. |
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Top 5 energieeffiziente ADAC SUVs
Grund genug für den Verkehrsclub, die Stadtgeländewagen unter verschiedenen Gesichtspunkten mit einem flachen Standardmodell der jeweiligen Marke zuvergleichen. Das Ergebnis in Kürze: SUV sind die schwerere und teurere Variante, sie bieten mehr Platz, aber nicht mehr Sicherheit. Zehn Pärchen nahm der ADAC unter die Lupe, vom Kleinwagen bis zur Oberklasse, auch je eine Elektro- und Erdgasvariante. Darunter wiegt das SUV jeweils um die Kilo mehr. Bei Realverbräuchen von 6 Litern pro Kilometer mit Benzin- und 5,5 Litern mit Dieselmotor könne man aber kaum von Spritschluckern sprechen. Mit einem Allradantrieb könne der Verbrauch allerdings bis zu einem Drittel mehr betragen. Die monatlichen Kosten betragen beim SUV je nach Fahrzeugklasse bis zu Euro mehr pro Monat. In punkto Sicherheit ist man laut ADAC nicht besser, aber auch nicht schlechter dran als im vergleichbaren Standardmodell. Unbestreitbare SUV-Vorteile sind viel Raum und ein bequemes Einsteigen. Home Mobilität Aktuelles Kosten und Sicherheit - ADAC-Vergleich: SUV contra Standardmodell.
ADAC Test: Benzinverbrauch bei SUVs
In unserem Vergleich sind es bis zu 20 Prozent oder etwa kg Mehrgewicht. Kommt noch Allradantrieb hinzu, kann der Verbrauchsaufschlag bei bis zu einem Drittel liegen. SUV sind nicht sicherer, aber auch nicht weniger sicher als Standardmodelle. Das zeigen die Crashtests nach Euro NCAP Norm. Je nach Fahrzeugklasse sind dies bis zu Euro pro Monat. Mit den unbestreitbaren Vorteilen bei Zustieg und Raumangebot, aber auch den erweiterten Zuladungs- und Personentransportmöglichkeiten liegt der Verbrauchsaufschlag bei den SUV zwar bei etwa 10 Prozent. Im Winter sind gute Winterreifen die wichtigere Investition. VW Polo und T-Cross basieren auf der gleichen Plattform, weshalb das Motorenangebot weitgehend identisch ist. Der T-Cross setzt aber konsequent auf die Vorteile eines SUV. Er ist sechs Zentimeter länger, drei breiter und vor allem 13 Zentimeter höher als der Polo. So sitzt man bei ihm angenehm hoch und hat dadurch eine bessere Übersicht. Der T-Cross gibt sich so wie ein klassischer Mini-Van. Vorteil Polo: Er verbraucht weniger. Der 95 PS starke Dreizylinder kommt im T-Cross auf 6,0, im Polo auf 5,4 Liter Super auf Kilometer.