Ab wann ist ein bauernhof ein gut
Am Bauernhof wird gewohnt und gearbeitet. Viele BäuerInnen leben von der Viehhaltung. Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe oder Hühner und verkaufen deren Fleisch, Milch, Eier, Wolle, etc. Das Futter für die Tiere liefern oft Weiden und Wiesen — als Frischfutter oder Heu. Manchmal gehört auch ein Wald zum Bauernhof, dessen Holz ebenfalls genutzt wird. Früher wurde auf Bauernhöfen ein breites Sortiment an Produkten erzeugt, heute sind viele Betriebe auf ein Erzeugnis spezialisiert. Maschinen haben vielfach die früher übliche Handarbeit abgelöst, z. Melkmaschinen, Traktoren, Erntemaschinen für Heu oder Getreide Mähdrescher. Manche Bauernhöfe haben sich im Tourismus ein zusätzliches Standbein geschaffen z. Ein Bauernhof besteht aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden: Im Bauernhaus, dem Haupthaus, wird gewohnt. Je nach Gestaltung und Anordnung der Gebäude zueinander unterscheidet man verschiedene Hoftypen siehe eigenes Stichwort im Naturlexikon. Sie sind oft typisch für eine ganz bestimmte Region Österreichs. Der Wagnerhof kann also durchaus dem Sepp Huber gehören — nur, dass ihn unter diesem Namen kaum jemand kennt.
Ab wann ist ein Bauernhof ein Gut?
Ich vermute aber, dass das bei einem Hof ebenso gedanklich im Hintergrund steht. Wenn du mit einer systematischen Unterscheidung der beiden Begriffe in deinem Forschungsgebiet rechnest, wäre es sinnvoll, mal eine kleine Sammlung von Beispielsätzen zu beiden zu machen. Meine ich. Meine Vermutung wäre, dass die beiden Begriffe sich überschneiden und hauptsächlich von woanders her gedacht sind, aber dasselbe meinen können. Dann wäre der Hof evtl. Ich verwende gern alte Lexika, um solche Begriffe aus der Verkehrssprache früherer Zeiten zu klären - aber in diesem Fall habe ich den genialen Hinweis auch nicht gefunden. Aktuell Win pro 23H2, Ahnenblatt 3. Was Du schreibst leuchtet mir ein. Hofes festmachen kann. Trotz einiger Stunden Suche im Internet, habe ich rein gar nichts gefunden was mich befriedigt hätte. Ich werde mir nun nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen. Gemeint war damit die Ackerfläche, die je nach regionaler Ertragsleistung einer Bauernfamilie das Auskommen sicherte. Eine andere Definition sagt: "ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht" Georg Landau: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung.
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Kriterien für die Einstufung eines Bauernhofs als Gut
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Die Geschichte der Bauernhöfe als Güter
Typisch für Viehhaltung im Hochgebirge sind die Almen , die aber im Gegensatz zu Bauernhöfen nur für einen Teil des Jahres bewirtschaftet und bewohnt werden. In seiner englischen Ursprungssprache bezeichnet das Wort Farm jeden landwirtschaftlichen Betrieb. In Abgrenzung zur bäuerlichen Landwirtschaft werden Bauernhöfe in der industriellen Landwirtschaft als Plantagen bezeichnet. Somit werden auch deutsche Familienbetriebe pauschal mit diesem Kampfbegriff konfrontiert. Die wenigen verbliebenen Vollerwerbsbetriebe ziehen darum nicht selten in Aussiedlerhöfe um. Baulich erhaltene Bauernhöfe, die jedoch keine landwirtschaftlichen Betriebe mehr sind und zu denen keine Äcker oder Weiden mehr gehören, werden als Resthöfe bezeichnet. Während die Bauern früherer Zeiten vor allem für die Eigenversorgung arbeiteten und auch Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände möglichst selbst herstellten, so genannte Subsistenzwirtschaft , ist mit der Marktorientierung auch eine Spezialisierung eingetreten. Frühe Formen der Spezialisierung waren vor allem geografisch bedingt, wie beim Weinbau und bei der Milchwirtschaft Meierei.