1 liter cula light täglich schädlich
Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden. Wohl jeder und jede hat im Leben schon einmal Aspartam zu sich genommen. Juli die Ergebnisse ihrer Gefahrenermittlung zu Aspartam öffentlich bekannt geben will. Der Ratgeber für Gesundheit, Wohlbefinden und die ganze Familie - jeden zweiten Donnerstag. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Es ist das erste Mal, dass die IARC Aspartam untersucht. Experimente mit Mäusen und Ratten, wie die des italienischen Ramazzini-Instituts Anfang der er, bei denen ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Krebsarten und Aspartam entdeckt wurde, waren wiederum hinsichtlich ihrer Methodik später infrage gestellt worden. Denn am Ende macht offenbar die Dosis das Gift. Aspartam besteht aus zwei miteinander verbundenen Aminosäuren: Asparaginsäure und Phenylalanin. Bei der Verdauung werden die Aminosäuren freigesetzt und es entsteht eine geringe Menge Methanol. Der JECFA sprach sich daher für einen Grenzwert von 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aus. Eine beachtliche und obendrein wohl unrealistische Menge.
1 Liter Cola Light täglich: Gesundheitsrisiko
Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. Dass Cola Light nicht gut für den Körper ist, kommt nicht überraschend. Laut Studien ist das Softgetränk aufgrund der Inhaltsstoffe jedoch noch ungesünder als angenommen. Wer gesundheitsbewusst ist und deswegen auf Coca-Cola verzichtet, kann zu Cola Light greifen: Diese Maxime hat der US-Hersteller wirksam in die Köpfe von Softdrink-Anhängern gepflanzt. Doch haben die tatsächlich einen positiveren Effekt auf die Gesundheit? Offenbar nicht wirklich. Eine Studie aus Frankreich lässt die Botschaft platzen, wie eine Seifenblase: Bei Cola Light wird der Körper einfach auf eine andere Weise geschädigt. Erkenntnisse aus der Langzeituntersuchung ergeben, dass der Trinkgenuss von Cola Light noch ungesünder ist, als gedacht. Schon länger bemängeln Verbraucherzentralen die schädlichen Inhaltsstoffe. Mit gesundem Lifestyle haben diese Komponenten nicht wirklich etwas zu tun, resümieren die Ernährungswissenschaftler. Der Studienzeitraum bezieht sich auf die Jahre bis , dabei wurden in Frankreich Personen unterschiedlicher Altersgruppen unter die Lupe genommen.
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Cola Light: Langfristige Schäden durch täglichen Genuss
Aber ist sie gesünder als normale Cola? Auf dem Getränkemarkt zeichnet sich zunehmend ein Trend ab. Produkte mit dem Label "Zero" im Namen ersetzen Light- beziehungsweise Diät-Produkte, denn diese sind bei der jüngeren Generation aus der Mode gekommen. So bringen bekannte Getränkehersteller verstärkt Getränke mit dem Zusatz "Zero" auf den Markt. Doch auch die Cola Zero gilt unter Ernährungsexperten als ungesund. Im Grunde unterscheiden sich die Inhaltsstoffe von Cola Zero nicht allzu sehr von anderen Cola-Produkten: Wasser, Kohlensäure, Farbstoff E d, die Säuerungsmittel Phosphorsäure E und Natriumcitrat, natürliche Aromen, Koffein — und natürlich Zucker oder Zuckerersatzstoffe. Den hohen Säuregehalt verdankt die Cola der Phosphorsäure. Sie kommt zum Einsatz, um die Wirkung von Koffein zu verstärken. So haben Analysen ergeben, dass in einem Liter Cola circa 0,8 Gramm reine Phosphorsäure enthalten ist. Eine Portion Milliliter Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Pepsi und Pepsi Maxx enthalten 20 Milligramm Koffein.
Tägliches Trinken von 1 Liter Cola Light: Welche Folgen?
Cyclamat ist in den USA beispielsweise nicht zugelassen, da die Behörden dort zu einer anderen gesundheitlichen Bewertung gekommen sind als die Behörden in Europa. Im Tierversuch löste das Mittel in sehr hohen Konzentrationen Blasenkrebs aus und verminderte die Fruchtbarkeit. Allerdings sind diese Versuche nicht immer auf den Menschen übertragbar. Und es existieren auch andere Studien, die dem Mittel Unbedenklichkeit attestieren. Dasselbe Problem gibt es bei Aspartam: In einigen Studien wurde ein erhöhtes Tumorrisiko beobachtet, in anderen wiederum nicht. Wie lässt sich mit diesen widersprüchlichen Informationen umgehen? Im Lebensmittelbereich ist das kein Einzelfall: Es gibt oft Studien, die ein Mittel in einem kritischen Licht erscheinen lassen, während andere das nicht tun. Die Behörden müssen dann abwägen: Ist der Stoff unbedenklich? Darf er zugelassen werden? Das ist natürlich nicht im Sinne der Verbraucher. Deswegen fordern wir von den Verbraucherzentralen bereits seit langem gründliche und unabhängige Studien im Lebensmittelbereich.