Ab wann whatsapp
Immer wieder erreichen klicksafe Anfragen zum Thema Mindestalter. Verwirrend sind dabei die unterschiedlichen Altersgrenzen und der Fakt, dass viele Kinder und Jugendliche diese Apps dennoch nutzen. Wir erklären, warum Anbieter wie TikTok, Snapchat und Spotify ein Mindestalter festlegen. Und warum das Mindestalter keine Auskunft darüber gibt, ab wann Kinder diese Dienste nutzen sollten. Bitte beachten Sie: Im Februar kündigte WhatsApp die Absenkung des Mindestalters in der EU von 16 auf 13 Jahre an. Unser Artikel erschien am März Die Überschrift dieses Artikels bezieht sich auf das Mindestalter bei WhatsApp zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels. Altersfreigaben sind uns aus unserem Alltag wohlbekannt. Auf jeder DVD oder BluRay prangt gut sichtbar ein Aufkleber der FSK. Alkohol und Tabak werden in Geschäften nicht an Personen unter 18 Jahren verkauft. Und wer im Internet auf Pornografie zugreifen will, muss bestätigen, über 18 Jahre alt zu sein. Alle diese Regelungen haben den Sinn, Heranwachsende vor Einflüssen zu schützen , die ihre Entwicklung negativ beeinträchtigen könnten.
Ab wann WhatsApp
Eltern können sich für sichere Messenger als Alternative entscheiden, um die Daten ihrer Kinder zu schützen. Entscheiden sie sich für die Nutzung von WhatsApp, helfen einige Profileinstellungen dabei, die Privatsphäre der Kinder zu schützen. Wichtig ist auch, dass Eltern ihre Kinder über mögliche Risiken aufklären und sie gemeinsam besprechen, welche Informationen oder Bilder sie über WhatsApp nicht weitergeben. An sich sind WhatsApp-Klassenchats praktisch: Stundenausfall oder Hausaufgaben werden hier schnell kommuniziert. Riskant wird der Chat durch die Sicherheits- und Datenschutz-Regelungen des Messengers. Werden unheimliche Kettenbriefe herumgeschickt, können sie einige Kinder verängstigen. Eltern sollten mit ihren Kindern über diese Dinge sprechen, wenn sie die Nutzung von WhatsApp erlauben. Laut KIM-Studie ist schon für junge NutzerInnen die Kommunikation einer der wichtigsten Aspekte der Internetnutzung. Das Verschicken von WhatsApp-Nachrichten ist auf Platz zwei der Tätigkeiten im Internet, direkt nach der Nutzung von Suchmaschinen.
| Erste WhatsApp-Nachricht | WhatsApp ist der beliebteste Messenger in Deutschland. Auch Jugendliche und Kinder tauschen über die App oft täglich Nachrichten mit FreundInnen und Familie aus, organisieren Freizeit, Schule und Arbeit. |
| WhatsApp-Gründung | WhatsApp ist eine App für Smartphones, mit der man Kurznachrichten, Bilder, Videos und Audiodateien verschicken kann. Mit WhatsApp kann man entweder zu zweit oder in Gruppen mit bis zu Personen! |
Erste WhatsApp-Nachricht
Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten. Mit den Jahren hat sich WhatsApp zu einer echten Alternative zu SMS oder MMS gemausert. Hinzu kommt, dass so gut wie jeder den Messenger nutzt. Daher gehört WhatsApp wohl mittlerweile gerade bei Jugendlichen zum festen Mobiliar auf dem Smartphone. Doch ab wie viel Jahren ist WhatsApp überhaupt erlaubt? Dürfen auch Kinder von den Vorzügen des Nachrichtendienstes profitieren? Welche Gefahren und Risiken existieren bei der Nutzung von WhatsApp in puncto Jugendschutz? Ist es vielleicht sogar möglich, WhatsApp mit einer Kindersicherung auszustatten? Antworten auf diese Fragen finden Sie im folgenden Ratgeber. Egal wo und wann können sich die Nutzer mit Familie und Freunden austauschen, Bilder und Videos versenden sowie über Sprachnachrichten kommunizieren. Vor allem aufgrund der möglichen Unterhaltungen in Gruppenchats oder weil Nachrichten beliebig lang sein können, ist der Messenger bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Eltern sollten trotz der vielen Vorteile aber auch den Jugendmedienschutz im Auge behalten.
WhatsApp-Gründung
Unserer Einschätzung zufolge müssen derzeit weder Kinder, noch deren Eltern mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn unter Jährige WhatsApp verwenden. WhatsApp steht immer wieder wegen Sicherheitslücken in der Kritik. Seit werden alle über WhatsApp verschickten Inhalte Nachrichten, Fotos, Videos, Dateien etc. Zu beachten ist auch, dass WhatsApp die Kontakte aus dem Handy-Telefonbuch ausliest, speichert und weitergibt, ohne dass alle betroffenen Personen ihre Zustimmung gegeben haben. Signal, Threema, Element oder Wire ans Herz gelegt. Generell gilt: Allzu private Informationen oder sensible Daten z. Bankdaten sollten grundsätzlich nicht über Messenger-Dienste ausgetauscht werden! Auch wenn Erwachsene es nicht immer nachvollziehen können: WhatsApp ist für die Kommunikation unter Kindern und Jugendlichen unglaublich wichtig. Die Nachrichten sind fester Bestandteil des Alltags und begleiten Teenager oft von früh bis spät. Der Messenger dient Kindern allerdings nicht nur zum Austausch von Informationen, sondern spielt auch für die Gruppendynamik in der Klasse oder im Freundeskreis eine fundamentale Rolle.