Aggressive stimmungsschwankungen


Viele Frauen leiden vor den Tagen nicht nur unter Stimmungsschwankungen, sie werden hochaggressiv. Was ist der Grund dafür? Wenn sich die liebreizende Gattin plötzlich in einen Drachen verwandelt, machen Männer gerne die Hormone dafür verantwortlich. Den Satz: «Na Schatz, kriegst du deine Tage? Doch nicht jede — und auch nicht jeder — kann über solche Sprüche lachen. Denn während viele Frauen vor ihrer Periode über Wassereinlagerungen oder Heisshunger klagen, kämpfen einige mit schweren psychischen Symptomen, sind reizbar, teilweise hochaggressiv: Sie leiden an der schwersten Form des prämenstruellen Syndroms PMS , der sogenannten prämenstruellen dysphorischen Störung PMDS. Im Extremfall schlagen sie ihr Kind, schreien ihren Partner an, werfen mit Gegenständen», sagt Anke Rohde, Leiterin der Abteilung für Gynäkologische Psychosomatik am Universitätsklinikum Bonn. Da die Symptome monatlich wiederkehren, sind familiäre und berufliche Probleme oft programmiert. Meist sind es auch zwischenmenschliche Konflikte, die Frauen zum Arzt führen. aggressive stimmungsschwankungen

Aggressive Stimmungsschwankungen: Ursachen und Behandlung

Eine dauernde Übererregbarkeit, Unkonzentriertheit und Impulsivität bei Kindern und Jugendlichen ist typisch für das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom ADS. Nervosität und Reizbarkeit bei seelischer Belastung, Überforderung, Dauerlärm; oft Müdigkeit, Erschöpfungsgefühl; oft Schlafstörungen; evtl. Nervosität und Reizbarkeit bei erheblichem Schlafmangel oder Schlafstörungen; meist erhebliche Konzentrationsstörung; oft leichte Übelkeit, Schwindel. Nervosität, Reizbarkeit und Kopfschmerzen bei bestimmten Wetterlagen z. Föhn oder Wetterumschwung. Nervenzusammenbruch mit haltlosem Weinen, anfallartigem Schreien, Toben, Zittern; oft ohne oder aus nichtigem Anlass; oft wiederholt auftretend. Nervosität, Unruhe und Reizbarkeit bei Alkohol-, Drogen- oder Tablettenmissbrauch; häufig Aggressivität; manchmal Halluzinationen. Chronische organische Psychose , z. Alltag im Stress lässt sich in aller Regel nicht vollständig vermeiden. Umso wichtiger ist es, dass Sie lernen, auch in kurzen Ruhepausen zu entspannen.

Strategien zur Bewältigung aggressiver Stimmungsschwankungen Nervosität lässt sich beschreiben als quälendes Gefühl der Angespanntheit und inneren Getriebenheit, oft verbunden mit Reizbarkeit und körperlicher Unruhe. Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit und Denkblockaden können hinzutreten.
Die Auswirkungen aggressiver Stimmungsschwankungen auf das soziale Leben Viele Frauen leiden vor den Tagen nicht nur unter Stimmungsschwankungen, sie werden hochaggressiv. Was ist der Grund dafür?
Aggressive Stimmungsschwankungen bei Jugendlichen: Prävention und InterventionFür diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Strategien zur Bewältigung aggressiver Stimmungsschwankungen

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt. Es gibt wohl kaum jemanden, dessen Gemütslage immer konstant und ausgeglichen ist. Stimmungsschwankungen sind daher völlig normal, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Wenn Stimmungstiefs jedoch zum Dauerzustand werden oder die Laune bereits bei geringem Anlass kippt, ist das ein Warnzeichen. Häufig sind Stimmungsschwankungen ein Ausdruck von Stress und Überforderung, doch auch psychische Erkrankungen, ein Nährstoffmangel oder bestimmte Medikamente können dahinter stecken. Glücklich, traurig, motiviert, frustriert, wütend, liebevoll: Jeden Tag erleben wir eine Vielzahl verschiedener Gefühlslagen. Stimmungsschwankungen können akut mit enormer Intensität auftreten, etwa, wenn man von seiner Kündigung erfährt oder ein geliebter Mensch unerwartet stirbt. Fühlte man sich eben noch gut, bricht plötzlich die Welt zusammen. Viel häufiger sind Stimmungsschwankungen, die von alltäglichen Erlebnissen abhängen: Die Freude über gutes Wetter oder einen netten Kontakt — oder der Frust, im Stau zu stehen oder beim Arzt lange warten zu müssen.

Die Auswirkungen aggressiver Stimmungsschwankungen auf das soziale Leben

Oft bleibt die Erkrankung über lange Zeit unerkannt. Auch weil zwischen den einzelnen Krankheitsepisoden Intervalle von mehreren Monaten oder Jahren liegen können, in denen Betroffene völlig beschwerdefrei sind und über eine stabile Stimmungslage verfügen, wird professionelle Hilfe oft lange Zeit nicht in Anspruch genommen. Bipolare Störungen gehen jedoch mit einem erhöhten Risiko für Suizid einer. Jeder vierte Betroffene versucht mindestens einmal, sich das Leben zu nehmen. Die Diagnose kann im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs zwischen einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und dem Erkrankten, manchmal auch der nächsten Angehörigen, eruiert werden. Man schätzt, dass etwa 1 bis 3 Prozent der Bevölkerung von einer Bipolaren Erkrankung betroffen sind. Frauen und Männer erkranken jeweils gleich häufig. Als Ursache wird ein multifaktorielles Geschehen angenommen, bei dem biologische Faktoren - wie Störungen im Neurotransmitterhaushalt oder hormonelle Störungen - aber auch psychosoziale Einflüsse eine Rolle spielen könnten.