Ab wann krankenversichert bei minijob


Neben dem Lohn von Euro fallen bei einem Minijob für den Arbeitgeber pauschale Beiträge zur Sozialversicherung an. Wenn Sie einen geringfügig Beschäftigten einstellen, kann das für Sie weitere Kosten von bis zu 30 Prozent des Verdiensts des Minijobbers bedeuten. Dann geraten diese in eine Gleitzone und auf den Arbeitgeber kommen höhere Sozialabgaben zu. Alle wichtigen Details inkl. Anmeldeprozess werden im Folgenden erläutert. Vor seiner Zeit als Chefredakteur und Mitgründer von Für-Gründer. Stellt ein Arbeitgeber einen geringfügig beschäftigten Mitarbeiter in einem gewerblichen Bereich ein, zahlt er zusätzlich zum maximalen Lohn von Euro noch einige Pauschalbeiträge zur Renten- und Krankenversicherung ein. Diese dürfen nicht vom Lohn des Minijobbers einbehalten werden, sondern sind weitere Kosten, die im Rahmen der geringfügigen Beschäftigung des Minijobbers anfallen. Doch selbst wenn Arbeitgeber pauschale Beiträge zur Sozialversicherung abführen, sind Minijobber nicht automatisch auch krankenversichert. Bei einer geringfügigen Beschäftigung bis Euro müssen Minijobber sich anderweitig krankenversichern. ab wann krankenversichert bei minijob

Ab wann krankenversichert bei Minijob?

Ihr Arbeitgeber zahlt einen Pauschalbetrag von 13 Prozent in die Krankenversicherung und 15 Prozent in die Rentenversicherung. Sie sind nicht über den Minijob krankenversichert und brauchen deshalb eine bestehende Krankenversicherung. Aus dem Verdienst des Minijobs müssen Sie keine zusätzlichen Beiträge an die Krankenkasse zahlen. Auf welche Weise Sie in der bestehenden Krankenversicherung versichert sind, kann je nach Lebenssituation ganz unterschiedlich sein. Folgende Möglichkeiten gibt es:. Gut zu wissen: Minijobbende sind in fast allen Bereichen arbeitsrechtlich vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gleichgestellt. Beispielsweise gilt auch für sie der Mindestlohn, zudem haben sie Anspruch auf Kündigungsschutz, Entgeltfortzahlung bei Krankheit und Erholungsurlaub. Eine freiwillige Krankenversicherung ist unter bestimmten Vorrausetzungen möglich, beispielsweise wenn Sie als Hausfrau oder Hausmann nicht erwerbstätig, aber auch nicht familienversichert sind. Die Höhe des Beitrags hängt vom zugrunde liegenden Einkommen ab.

Minijob und Krankenversicherung: Wann greift der Schutz? Viele Minijobber und Minijobberinnen üben ihren Minijob neben einem Hauptjob aus. In diesem Fall gilt: Die Beschäftigten sind über ihren Hauptjob krankenversichert, da der Minijob nur ein Nebenjob ist.
Krankenversicherung bei Minijob ab wann Über einen Minijob sind Sie nicht krankenversichert, da ein Minijob kein krankenversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis ist. Deshalb brauchen Sie, wenn Sie einen Minijob ausüben, eine anderweitige Krankenversicherung.

Minijob und Krankenversicherung: Wann greift der Schutz?

Über einen Minijob sind Sie nicht krankenversichert, da ein Minijob kein krankenversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis ist. Deshalb brauchen Sie, wenn Sie einen Minijob ausüben, eine anderweitige Krankenversicherung. Diese Möglichkeiten gibt es:. Gut zu wissen: Gewerbliche Arbeitgeber müssen für Minijobber einen Pauschalbeitrag von 13 Prozent in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen. Er führt aber nicht dazu, dass Minijobber einen Krankenversicherungsschutz oder einen Anspruch auf Krankengeld haben. Daher müssen Sie sich als Minijobber selbst um Ihre Krankenversicherung kümmern. Ein Minijob ist ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis, das nicht sozialversicherungspflichtig ist. Die Minijobgrenze beträgt Euro im Monat. Früher betrug die Grenze Euro, weshalb der Minijob als Euro-Job bekannt war. Es gibt auch einen sogenannten kurzfristigen Minijob. Dabei darf die Arbeitszeit in einem Kalenderjahr nicht mehr als 70 Tage betragen. Dann darf das monatliche Arbeitsentgelt schwanken. Wenn Sie mehrere Minijobs haben und mit diesen gemeinsam die monatliche Verdienstgrenze von Euro überschreiten, werden alle Minijobs versicherungspflichtig.

Krankenversicherung bei Minijob ab wann

Minijobberinnen und Minijobber können auch selbst freiwillig gesetzlich krankenversichert sein, weil keiner der vorherigen beschriebenen Fälle auf sie zutrifft. Ihr Vorteil ist, dass der Verdienst aus dem Minijob keine Rolle spielt und den freiwilligen Krankenversicherungsbeitrag nicht erhöht. Es ist auch möglich, dass Minijobberinnen und Minijobber selbst privat krankenversichert sind. Das kann z. Oder weil sie, der Ehepartner oder die Eltern verbeamtet und deshalb privat krankenversichert sind. In diesem Fall profitiert auch der Minijob-Arbeitgeber bzw. Wenn Beschäftigte durchschnittlich im Monat von ,01 Euro bis Euro verdienen, haben sie keinen Minijob mehr, sondern einen Midijob. In diesem Fall sind sie über diesen Job krankenversichert. Die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber meldet die Beschäftigung bei der zuständigen Krankenkasse des Arbeitnehmers an. Sowohl der Beschäftigte als auch die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber zahlen in diesem Fall Beiträge zur Krankenversicherung. Wie haben Sie das Thema Krankenversicherung im Minijob für sich geregelt?