30 ssw wie nadelstiche im bauch

Liebe Frau Höfel. Ich bin jetzt in der Ssw und habe seit Tagen mit vermehrtem Stechen in der Scheide zu kämpfen vor allem in Verbindung mit Kindsbewegungen. Es fühlt sich wie kleine Messerstiche an und als ob die Kleine sehr tief liegt. Dazu auch wieder vermehrt harter Bauch, obwohl dieser diesmal auch mit Bauchschmerzen Magen Darm in Verbindung stehen könnte, da ich zumindest zwischenzeitlich an Blähungen und damit in Verbindung stehenden Schmerzen zu tun habe und natürlich mit Kindsbewegungen und den Unterschied der Ursache des harten Bauches kann ich nicht immer festmachen. Ich war vor 10 Tagen Ko: GmH 30 mm - Klinik meinte ok - keine Wehentätigkeit. Bauch im Moment im Liegen sehr weich und keine Kontraktionen. Ab und zu ziehen in der Leiste Ich hätte in 8 Tagen die nächste Kontrolle. Meine Frauenärztin ist erst in einer Woche aus dem Urlaub zurück und darum telefonisch nicht erreichbar. Muss ich das davor abklären lassen? Ich mache mir schon Sorgen, dass es meine Kleine jetzt viel zu früh kommt aber ich tendiere allgemein dazu mich sehr früh zu sorgen wir haben sehr lange auf die SS gewartet.

30 Wochen Schwangerschaft: Nadelstiche im Bauch

Bei mir war es die Gallenblase, die gequetscht wurde und weh tat. Bei Dir ist alles noch stärker, weil Du Zwillis bekommst - da ist noch weniger Platz. Gefährlich ist das alles nicht. Zum Arzt muss man nur bei plötzlichen starken Oberbauchbeschwerden, oder auch, wenn man zu viele Übungswehen hat Bauch wird hart, ziehender Schmerz im Unterbauch, Ziehen in den Rücken. Das übliche "Gepiekse" darf man ignorieren. Antwort von Meyla, Also mittlerweile sticht und piekst kneift und zieht, drückt und spannt es So oft das ich nicht mal sagen könnte wann, wie und wo Würde das gar nicht beachten. Wozu auch? Da werfen gute 3 kg Kind mit allem drum und dran in einem geparkt, natürlich merkt man das durch viel viel mehr als tritte und Schläge! Antwort von Esmeralda, Hallo, also bei mir zieht, sticht und piekst schon alles mögliche schon seit den 20er Wochen. Sogar bis in die Vagina oder Klitoris hinein. Das sollen wohl Haltebänder oder Nerven sein. Ein Gefühl, als würde es sich heraus sprengen wollen. Manchmal konnte ich nicht mehr weiterlaufen vor Schmerzen.

Was tun bei Bauchschmerzen in der 30. Schwangerschaftswoche?

Um die SSW herum spürst du vielleicht erste Übungswehen. Deine Gebärmutter trainiert damit schon mal für die Geburt. Aber keine Angst, der Muttermund kann sich dadurch noch nicht öffnen. Was sich sonst noch bei dir und bei deinem Kind im Bauch tut — und was in SSW 30 wichtig ist. Inzwischen gibt es gute Online-Kurse z. Sie sind kein Ersatz für eine Hebammen- bzw. Arzt-Betreuung — aber eine gute Ergänzung. Noch 10 Wochen bis zu Geburt — und die vergehen oft fixer, als gedacht. Packe also ruhig schon deine Kliniktasche und kümmere dich gern um die Erstausstattung des Babys. Du bist jetzt im achten Monat — und damit im dritten Trimester. In den kommenden Wochen ist genau die richtige Zeit dafür. Schön ist aber auch ein spirituelles Blessingway: Dafür kommen alle dir nahestehenden Frauen zusammen, um dich als werdende Mama zu feiern. Traditionell wird dein Babybauch mit Henna verziert, und jede Frau bringt ein bis zwei Perlen mit, um daraus ein Gute-Wünsche-Armband oder eine Kraftkette zu basteln — für ganz viel positive Energie, wenn du dein Kind auf die Welt bringst.

30 ssw: Warum fühlen sich die Wehen wie Nadelstiche an?

In den meisten Fällen lösen die enormen körperlichen Veränderungen die Schmerzen aus: Je fortgeschrittener die Schwangerschaft, desto intensiver sind oft die Beschwerden. Obwohl diese Bauchschmerzen in der Schwangerschaft harmlos sind, machen sich einige Frauen Sorgen um das Wohl ihres Kindes. Sie sollten dann das Gespräch mit der Hebamme oder dem Frauenarzt suchen. Diese können die werdende Mutter in aller Regel beruhigen. Bei manchen Frauen signalisiert als Erstes ein leichtes Ziehen im Unterleib, schwanger zu sein: Das Ziehen tritt auf, wenn sich die befruchtete Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut einnistet. All diese Prozesse gehen nicht immer spurlos und umbemerkt an der Schwangeren vorüber. Je fortgeschrittener die Schwangerschaft, desto stärker die Unterleibsschmerzen. Schwangere beklagen teilweise starke krampfartige Schmerzen, die von den sogenannten Mutterbändern ausgehen können. Die beiden flexiblen Muskelfaserbänder verankern die Gebärmutter am Becken und stabilisieren ihre Lage, indem sie sich wahlweise dehnen und wieder nachgeben.